Als die SOL in der Kosmischen Fabrik MATERIA umgebaut wurde, nahmen die Konstrukteure vor allem starke Änderungen am Mittelstück des Hantelraumschiffes vor. Das bisher 1500 Meter lange und 1500 Meter durchmessende, zylindrisch wirkende Raumschiff, das auch separat operieren kann, wurde durch zwei Seitenflansche von je 750 Metern Länge ergänzt. Das ergab eine Gesamtlänge der SOL von insgesamt acht statt wie bisher sechseinhalb Kilometern. Bei der Eroberung der SOL kam es zu starken Verwüstungen im gesamten Schiff, die vor allem auch die Seitenflansche des Mittelstücks betrafen.
In den Seitenflanschen befindet sich zur Handlungszeit nach wie vor kaum ein heiler Gegenstand. Zahllose Aggregate sind zu Schlacke verschmolzen, die meisten Sektionen sind unerreichbar oder eben die Gänge dorthin unpassierbar. Im Flansch der SOL-Zelle 1 waren riesige Automat-Werkstätten und technische Lager sowie ein weitläufiger Kabinenbereich eingebaut; hinzu kamen die Projektoren eines fortgeschrittenen Ortungsschutzes, die komplett zerstört sind. Im Flansch der SOL-Zelle 2 gab es neue Schutzschirmprojektoren - ebenso zerstört - sowie die noch funktionstüchtigen Permanentzapfer, die restlichen Anlagen und Räumlichkeiten sind vernichtet. Für die SOL-Besatzung bedeutet dies potentiell eine Gefahr.
Zwar hat es bisher mit den zerstörten Sektoren keinerlei Schwierigkeiten gegeben, und man geht nicht ganz zu Unrecht davon aus, dass potentielle Gefahrenquellen ebenfalls zerstört sein müssten. Doch niemand kann sagen, was sich in den unzugänglichen Sektoren wirklich befindet. Die Einzigen, die in diesen Regionen systematisch forschen, waren bislang die Dookies, die so genannten Schatztaucher, und diese wurden von der restlichen Besatzung sowie der Führung des Schiffes eher ignoriert.